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studie
Aus sechs mach zwei: Eine Ideenstudie liefert Vorstellungen dafür, wie an der Wankdorffeldstrasse ein hochwertiges Stück Stadt entstehen kann.
Um die städtebauliche Integration in das bestehende Umfeld zu gewährleisten und die Ziele des Richtplans zum Entwicklungsschwerpunkt qualitativ umzusetzen, wurde in Kooperation mit der Stadt Bern eine digitale Ideenstudie gemäss SIA 143 durchgeführt.
Das Beurteilungsgremium bestand aus unabhängigen Fachmitgliedern der Gebiete Architektur/Städtebau, Freiraum, Sozialraum, Denkmalpflege und Verkehr. Im Sachgremium waren die Stadt sowie die Entwicklungsträgerinnen und die Burgergemeinde vertreten. Unterstützt wurde das Beurteilungsgremium von einem breit aufgestellten Gremium aus Expert:innen zwecks Beurteilung einer ganzheitlichen und nachhaltigen Planung. Für die Abstimmung mit dem bestehenden Hochhauskonzept wurde das regionale Q-Team beigezogen.
Sechs interdisziplinär zusammengesetzte Planerteams unterbreiteten dem Beurteilungsgremium ihre Lösungsvorschläge, von denen zwei Beiträge den Auftrag zur Synthese und Ausarbeitung zum städtebaulichen Richtkonzept erhielten.
Das Beurteilungsgremium würdigte, dass alle Teams in beeindruckender Art und Weise ihre Beiträge beständig und zielgerichtet entwickelt und wesentlich zur Klärung der Entwicklungspotenziale des Gebietes beigetragen haben.
Die Beiträge der Teams GWJ Architektur und jungheim Architekten, Métraux Architektur wurden zur Weiterbearbeitung ausgewählt. Dabei werden die städtebaulichen Ideen noch zu konkretisieren sein. Ihre Erscheinung wird sich wandeln und gleichzeitig treu bleiben: Wettbewerbe in den einzelnen Baufeldern werden der in den 2030er Jahren entstehenden Lebenswelt ihre spezifische Gestalt verleihen.